Der Begriff "Computerethik" bezieht sich auf einen Verhaltenskodex, an den sich Benutzer bei der Verwendung eines elektronischen Geräts halten. Der Begriff wird häufig verwendet, wenn Menschen einen Computer benutzen, um etwas moralisch Anstößiges, Illegales oder Verstoßeses zu tun die Überzeugungen einer Person. Beispiele hierfür sind Urheberrechtsverletzungen, die unbefugte Verbreitung von Inhalten oder das Vorgeben einer anderen Person in einem Chatroom.
Computerethik bestimmt oft die Handlungen einer Person, während sie online ist. Sie können beeinflussen, wie die Person sozial interagiert, für sich selbst wirbt oder das Internet nutzt. Diese Ethik kann auf einem formellen oder informellen Kodex basieren. Das Ergebnis jeder ethischen Situation hängt von einem persönlichen Kodex ab.
Das Konzept der Computerethik ist relativ neu; der Begriff wurde 1950 geprägt. Als die Technologie wuchs, wurde der Begriff für viele verschiedene Themen verwendet. In den frühen 2000er Jahren wurde der Begriff beispielsweise häufig in Diskussionen über den Datenschutz im Internet und die Weitergabe sensibler Daten durch große Unternehmen verwendet.
Computer schaffen weiterhin ethische Dilemmata. Ein Beispiel ist die Nutzung von Informationen in sozialen Netzwerken. Menschen können viele Details über andere erfahren, indem sie Profile oder Beiträge anonym lesen. Ethische Probleme treten auf, wenn Dritte diese Informationen auf eine Weise speichern, weitergeben oder verwenden, die das Originalplakat schädigt.