Beispiele für Computerethik sind die Verwendung eines Computers, um andere zu stehlen oder anderen zu schaden, insbesondere durch die Vermeidung der Verbreitung von Computerviren und die Vermeidung von Plagiaten von Computersoftware. Computerethik beinhaltet auch die Vermeidung von unbefugtem Zugriff auf Computersysteme und die Wahrung der Vertraulichkeit und Vertraulichkeit von Daten in Computern.
Computerethik umfasst die Vermeidung von Online-Mobbing oder die Verwendung von Computern, um die Arbeit anderer zu stören. Dazu gehört auch die Implementierung von Systemrichtlinien, z. B. keine Weitergabe von Kennwörtern und kein Versuch, auf nicht autorisierte Websites zuzugreifen. Laut Wikipedia verpflichtet die Computerethik Designer und Inhaltsentwickler, die sozialen Auswirkungen von Computerprogrammen und Online-Inhalten zu berücksichtigen. Das Purchase College weist darauf hin, dass es unethisch ist, Maschinen zu täuschen oder Computer zu zerstören. Außerdem sollten Computer nicht dazu verwendet werden, andere zu erpressen oder ihnen den Zugriff auf Dienste zu verweigern.