Seit 2014 hat die US-Regierung eine Organisation namens Environmental Protection Agency, die die Treibhausgasemissionen von Autos reguliert, mit privaten Unternehmen zusammenarbeitet, um die Emissionen der Industrie zu reduzieren und die Emissionen der Behörde zu reduzieren. Die Regierung auch arbeitet mit anderen Ländern zusammen und verpflichtet sich, die Luftverschmutzung weltweit zu reduzieren.
Die Environmental Protection Agency arbeitet ab 2014 an neuen Vorschriften speziell für schwere Motoren und Fahrzeuge, um die Emissionen dieser Fahrzeuge zu reduzieren und die Effizienz zu steigern. Industrieemissionen werden durch die Clean Air Acts geregelt, die die Kohlenmonoxidbelastung reduzieren zwischen 1970 und 2006 halbiert. In dieser Zeit sanken die Stickoxidemissionen um fast ein Drittel, die Schwefeldioxidemissionen wurden halbiert, die Partikelemissionen um 80 Prozent und die Bleiemissionen um 98 Prozent. Als Reaktion darauf verschärfte die Umweltschutzbehörde die Beschränkungen weiter, um die Luftverschmutzung noch weiter zu reduzieren.
Als Beispiel für die internationale Arbeit zum Problem der Luftverschmutzung haben die Regierung der Vereinigten Staaten und China Resolutionen zur Verringerung der industriellen Luftverschmutzung verabschiedet. China hat den Kohleverbrauch limitiert und Fahrzeuge mit hohen Emissionen von der Straße genommen. China bot Städten auch finanzielle Anreize, um die Umweltverschmutzung zu reduzieren. Infolgedessen hat Peking Hunderte von Fabriken mit hohem Schadstoffausstoß geschlossen und plant, ab 2014 Hunderte weitere saubere Audits durchzuführen. Umweltschützer sagen, dass die internationale Zusammenarbeit mit Ländern mit hohem Schadstoffausstoß für sauberere Luft weltweit notwendig ist.