Wechseldatenträger sind die Art von Speichermedien, die von einem Computer ausgeworfen werden können, wenn dieser noch läuft. Typische Beispiele für Wechselmedien sind USB-Sticks, CDs und DVDs.
Wechselspeichergeräte bieten eine einfache Möglichkeit, Informationen zu sichern oder Informationen zwischen Computern zu verschieben. Im alltäglichen Computing bieten Wechseldatenträger eine schnelle Datensicherung und -wiederherstellung, vergleichbar mit Storage Area Networks.
Der Reiz von Wechselmedien liegt darin, dass sie tragbar sind. Eine Wechselfestplatte zum Beispiel kann bis zu 1 Terabyte an Daten speichern.
Computerbenutzer können aus einer Vielzahl von Wechselspeichergeräten wählen, und es kommen ständig neue Typen auf den Markt. Die gebräuchlichsten Typen sind solche, die eine kabelgebundene Verbindung zu einem Computer verwenden, um Informationen zu übertragen. Die weniger verbreiteten Typen sind diejenigen, die Daten mit oder ohne Kabelverbindung übertragen können.
Die Idee des tragbaren Speichers geht auf die frühen 1980er Jahre zurück, als die Diskette das am häufigsten verwendete Wechselspeichermedium war. Mit den Fortschritten in Technologie und Computing ist die Wechselspeichertechnologie jedoch immer ausgefeilter und weit verbreiteter geworden. Ein großer Nachteil von Wechselmedien besteht darin, dass sie sehr anfällig für Malware-Angriffe sind.