Eine englische Bulldogge oder ein Basset Hound passen sehr gut in eine Wohnung. Sie sind beide sanft und faul und werden von den vielen Nachbarn weder Angst noch Ärger haben. Beide Hunde erfordern jedoch einen erheblichen Zeitaufwand, da englische Bulldoggen gesundheitliche Aspekte haben, die überwacht werden sollten und Basset Hounds sich sehr aufregen können, wenn sie alleine sind.
Trotz ihres einschüchternden Aussehens sind englische Bulldoggen sanft und freundlich. Sie erfordern häufige medizinische Untersuchungen und regelmäßige häusliche Pflege wie Waschen und Temperaturregulierung. Die Wohnung sollte eine milde Temperatur haben und sie sollten nicht betreten werden, wenn es zu heiß oder zu kalt ist. Englische Bulldoggen haben viele mögliche Gesundheitsprobleme, die überwacht werden sollten, darunter Atemprobleme, Hauterkrankungen, Sehschwäche und das Risiko eines Hitzschlags. Der Besitzer sollte einen großen Teil seiner Zeit aufwenden können, um die Gesundheit seines Hundes zu gewährleisten.
Basset Hounds tauchten erstmals im 16. Jahrhundert in Frankreich als kurzbeinige Mutation des St. Hubert Hounds auf. Da sie kürzere Beine hatten, waren sie näher am Boden und konnten so in dichten Wäldern Tiere unter Gestrüpp aufspüren. Seitdem sind Basset Hounds für ihre Jagdfähigkeiten weltberühmt. Basset Hounds haben auch medizinische Probleme; weil sie so faul sind, neigen sie zu Fettleibigkeit und ihre Ernährung sollte überwacht und kontrolliert werden.