In "Behind Grandma's House" von Gary Soto ist die Kulisse eine Gasse und die Hauptfiguren sind der Autor im Alter von 10 Jahren und seine Oma. Die Gasse befindet sich hinter dem Haus der Oma. Es gibt auch imaginäre und tierische Charaktere.
In "Behind Grandma's House" erzählt Gary Soto von einer Zeit, als er als Junge in der Gasse hinter dem Haus seiner Großmutter spielte. Das Gedicht erzählt, wie er sich einen Hund ausgeliehen und einen Krawall gemacht hat. Katzen, Tauben und Ameisen geht es nicht gut, wenn sie ihm in die Quere kommen. Er wirft Glühbirnen auf einen angeblich imaginären Lehrer und schleudert Schimpfwörter auf einen als imaginär bezeichneten Priester. Die Umgebung umfasst Mülleimer, Felsen und einen Pfirsichbaum. Die Verwendung des Wortes "Gasse" impliziert eine städtische Umgebung, und der Pfirsichbaum platziert sie im Süden. Die Zeit der Einstellung liegt in der Vergangenheit, weil der Autor eine Szene aus seiner eigenen Kindheit erzählt.
Die Hauptfigur, Soto als Jugendlicher, wird als 10 Jahre alt beschrieben und will zeigen, dass er hart ist. Die Oma gibt das Gedicht gegen Ende ein. Sie sagt, dass sie dem Jungen helfen will und schlägt ihm dann ins Gesicht. Ihre Handlungen unterstützen eine Persönlichkeit, die mit einem sachlichen Umgang mit ihrem Enkel hart ist. Eine Interpretation des Gedichts ist als Metapher. Die Aktionen des Jungen in der Gasse repräsentieren sein ganzes Lebensgefühl. Die Worte seiner Großmutter stehen für ihre Liebe zu dem Jungen. Ihre Handlungen repräsentieren ihre Haltung gegen sein Ausagieren.