Es gibt vier Schritte der Wahrnehmung als sozialer Informationsprozess: selektive Aufmerksamkeit/Verständnis, Kodierung und Vereinfachung, Speicherung und Speicherung sowie Abruf und Reaktion. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass eine Person beobachtet die präsentierende Person oder das Objekt, interpretiert das Gesehene aufgrund des aktuellen Wissens, speichert diese Interpretation in seinem Gedächtnis und trifft Entscheidungen und Urteile auf der Grundlage dieses Gedächtnisses.
Die Untersuchung der Wahrnehmung, die sich darauf bezieht, wie Menschen lernen, sich gegenseitig wahrzunehmen, wird als "soziale Kognition" bezeichnet. Es wird auch als "Social Information Processing" bezeichnet. Es untersucht, wie Menschen glauben, über andere Menschen zu denken und wie sie tatsächlich über andere Menschen denken. Es untersucht, wie die Wahrnehmung einer anderen Person durch eine Person die Art und Weise beeinflusst, wie sie mit dieser Person interagiert. Es befasst sich auch mit der Art und Weise, wie sich die Person selbst sieht.
Wahrnehmung ist ein Prozess, mit dem Menschen die Welt um sie herum erkennen und besser verstehen. Es hilft ihnen, das Vertraute zu erkennen und das Unbekannte zu identifizieren. Auch Tiere nutzen die Wahrnehmung, um Lieblingsspeisen und -spielzeug oder vertraute Geräusche zu erkennen. Lesen ist eine Form der Wahrnehmung, bei der sich die Menschen an die Reihenfolge von Buchstaben und Wörtern aus dem Alphabet erinnern und sie identifizieren, die eine Bedeutung erzeugen. Menschen nutzen die Wahrnehmung täglich, um in ihrer Umgebung angemessen zu funktionieren.