Beispiele für abbaubare Schadstoffe sind Abwasser, Papierprodukte, Gemüse, Säfte, Samen und Blätter. Dies sind Schadstoffe, die von Mikroorganismen auf natürliche Weise abgebaut werden und nicht umweltschädlich sind. Als Dünger werden häufig abbaubare Schadstoffe verwendet.
Laut Eco Evaluator sind abbaubare Schadstoffe nur dann schädlich, wenn sie in großen Mengen in der Umwelt vorhanden sind. Sie werden durch chemische, physikalische und biologische Prozesse abgebaut. Die Fähigkeit von Mikroorganismen, abbaubare Stoffe abzubauen, beruht auf ihrer enzymatischen Aktivität. Die Verschmutzung wird in Wasser-, Luft- und Bodenverschmutzung eingeteilt, je nachdem, welche Komponente der Umwelt von Schadstoffen betroffen ist. Nicht biologisch abbaubare Materialien sind umweltschädlich, da sie nicht leicht abgebaut werden. Beispiele für biologisch nicht abbaubare Materialien sind Kunststoffe, Metall, Gummi und Glas. Die meisten Abfallmaterialien auf Deponien sind nicht biologisch abbaubar. Schadstoffe schädigen Menschen, Pflanzen und Tiere und können im Extremfall zum Tod führen. Die Umweltverschmutzung ist ein Ergebnis der Abhängigkeit von Industrie und Technologie. Regierungen erlassen Gesetze, um die Umwelt vor Schadstoffen zu schützen. Diese Gesetze werden von Regierungsbehörden durchgesetzt. Umweltprogramme sowohl im privaten als auch im öffentlichen Sektor tragen ebenfalls zum Erhalt der Umwelt bei. Es gibt spezielle gesetzliche Richtlinien zur Verwendung und Deponierung von Abfallstoffen, die die Umweltbelastung und ihre unerwünschten Auswirkungen reduzieren sollen.