Kulturelle Diskriminierung bezieht sich auf Ausgrenzung, Einschränkung oder Hass, die sich gegen eine Person oder eine Gruppe aufgrund wahrgenommener oder tatsächlicher Unterschiede in kulturellen Werten und Überzeugungen richten. Die UNESCO weist darauf hin, dass Diskriminierung direkt oder . sein kann indirekt und führt oft zu Belästigungen oder Verweigerung von Grundrechten. Religiöser Hass, Tribalismus und Rassismus sind die häufigsten Formen kultureller Diskriminierung.
Da kulturelle Diskriminierung illegal ist, sind Einzelpersonen und Organisationen verpflichtet, gleichen Zugang zu Chancen und Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheit und Beschäftigung zu gewährleisten. Laut About.com resultiert kulturelle Diskriminierung aus sozialen Stereotypen und führt zu schlechter Kommunikation und zwischenmenschlichen Beziehungen.
Die UNESCO weist darauf hin, dass sich kulturelle Diskriminierung im Allgemeinen gegen ethnische Minderheiten innerhalb der Gesellschaft, Organisationen oder Institutionen richtet. Laut Wikipedia ist Racial Profiling durch Polizeibeamte auch eine Form der kulturellen Diskriminierung. Kulturelle Diskriminierung kann sich durch unfaire Einstellungen, ungerechte Entlassungen oder sexuelle Belästigung manifestieren. Das Bürgerrechtsgesetz wurde entwickelt, um Menschen vor allen Formen der Diskriminierung zu schützen. Auch in der Politik kann es zu kultureller Diskriminierung kommen, etwa wenn die ethnische Mehrheit einer Nation laut Wikipedia lange Zeit regiert.
About.com weist darauf hin, dass Unternehmen Antidiskriminierungsrichtlinien umsetzen und Vielfalt begrüßen, um den Austausch kreativer Ideen zwischen den Mitarbeitern zu fördern und die Leistung zu verbessern. Die Globalisierung trägt zum Wachstum der kulturellen Vielfalt bei, so dass es laut About.com wichtig ist, Menschen mit allen kulturellen Hintergründen zu respektieren und zu schätzen.