Fotozellensensoren sind Lichterkennungsgeräte, die als automatische Schalter fungieren, um elektrisch betriebene Geräte bei Licht ein- oder auszuschalten. Eine häufige Verwendung sind automatische Lichter, die sich bei Dämmerung ein- und ausschalten bei Sonnenaufgang.
Hersteller bauen Fotozellensensoren aus hochohmigen Halbleitern. Im Dunkeln ist der Widerstand hoch genug, um den Stromfluss zu verhindern. Bei Licht sinkt jedoch der Widerstand und die Kraft kann fließen. Die Hersteller kombinieren die unterschiedlichen Materialien, um die Fotozelle mit den Eigenschaften herzustellen, die die Anwendung erfordert.
In einer typischen amerikanischen Straßenlaterne versorgt der Fotozellensensor ein Heizelement. Wenn das Element mit Strom versorgt und heiß ist, bleibt der Schalter geöffnet. Nachts jedoch, wenn die Lichtschranke kein Sonnenlicht empfängt, kühlt das Heizelement ab, der Schalter schließt und die Straßenlaterne schaltet sich ein.
Ältere Filmprojektoren verwenden Fotozellen, um die Tonaufnahme auf dem Film in die Stimmen der Spieler umzuwandeln. In automatisierten Toiletten erkennt ein Sensor eine Person, die sich in eine Position bewegt, um den Lichtstrahl zu unterbrechen, um den Wasserfluss im Waschbecken zu starten, die Toilette zu spülen und Seife oder Papierhandtücher auszugeben. Einbruchmelder verwenden die Sensoren in Bewegungsmeldern, um Einbrecher in ein Haus oder Geschäft zu warnen.