Der D-Sub-Monitoreingang hat 15 Pins, die in drei Reihen angeordnet sind und Videosignale vom Grafikanzeigegerät eines Computers zu einem Monitor übertragen. Der Begriff D-Sub bezieht sich auf die D-Form der Stecker und die Größe (Subminiatur). Die meisten D-Sub-Anschlüsse unterstützen VGA, den analogen Videosignalstandard.
D-Sub-Monitoreingänge umfassen eine Buchse am Computer für die Ausgabe der Grafikanzeige, ein Kabel und einen entsprechenden Stecker am Monitor. Handelsübliche Kabel haben an jedem Ende einen angespritzten Stecker, einen Stecker und eine Buchse, jeweils mit einer D-förmigen Metallabschirmung und drei Reihen mit jeweils fünf Pins. Der Anschluss am Computer verwendet eine weibliche Buchse, während der Anschluss am Monitor einen männlichen Anschluss verwendet. Zwei Rändelschrauben auf beiden Seiten der Kabelstecker sorgen für Zugentlastung und sichern das Kabel in den jeweiligen Anschlüssen. Die D-Formen sorgen für die richtige Steckerausrichtung. Andere Arten von Anschlüssen und Kabeln verwenden ebenfalls das D-förmige Verbindungsdesign, haben jedoch viel mehr Stift- und Buchsenverbindungen und -layouts.
Der D-Sub wurde Ende der 1980er Jahre von IBM eingeführt und war im Vergleich zu anderen Computeranschlüssen klein, sodass der Begriff Subminiatur zu dieser Zeit Sinn machte. Da digitale Videosignale analoge Signale ersetzt haben, haben andere Kabeldesigns wie HDMI inzwischen den D-Sub in den Schatten gestellt.