Duralumin ist eine starke, leichte Aluminiumlegierung, die zu etwa 4 Prozent aus Kupfer und geringen Mengen Mangan, Magnesium und Silizium besteht. Diese Legierung wird aufgrund ihrer Festigkeit und geringes Gewicht.
Alfred Wilm, ein deutscher Metallurge, entdeckte Duraluminium 1906 und patentierte es 1909. Es wurde ursprünglich von den Dürener Metallwerken in Deutschland hergestellt und sein Name leitet sich von Dürener und Aluminium ab. Duraluminiumlegierungen erweichen beim Erhitzen, werden in ihrer Festigkeit oft mit Weichstahl verglichen und sind verformbar. Sie können in viele verschiedene Formen und Produkte gewalzt, geschmiedet oder gezogen werden.