Was ist die These von "Once More to the Lake" von E.B. Weiß?

"Once More to the Lake" ist ein Essay von E.B. White beschreibt seine Gefühle, als er an einen Sommerort seiner Kindheit zurückkehrt. Er hatte das Lager Maine 1904 zum ersten Mal mit seinem eigenen Vater besucht, und er besuchte das Lager 1941 mit seinem Sohn erneut. Er vergleicht den See seiner Erinnerung mit der weitgehend unveränderten zeitgenössischen Szene und erlebt den Ort gleichzeitig mit den Augen seines Sohnes und seinen eigenen.

Whites Essay folgt der Spur der Erinnerung, während er und sein Sohn zur Hütte fahren und ihre Ausrüstung ausladen, ein motorisiertes Boot zum Barschfischen mieten und in einem lokalen Restaurant speisen. White beginnt sich zu fühlen, als wäre er der Sohn, der den Worten seines Vaters zuhört, die aus seinem eigenen Mund kommen. Er stellt sich vor, dass die Zeit stehen geblieben ist und dass eine Libelle, der Badegast mit einem Stück Seife und Teenager in einem Dampfschiff-Kreuzfahrtschiff dieselben sind, die er als Kind bemerkt hatte.

Der Aufsatz ist eine Übung in der Dualität. Ist White der Sohn oder der Vater? Ist die Zeit vergangen oder ist sie eingefroren? Es endet damit, dass White die "Todeskälte" spürt, als er zusieht, wie sein Sohn einen nassen, kalten Badeanzug um "seine Vitalität" zieht, ein Hinweis auf seine eigene Sterblichkeit.