"To Build a Fire" von Jack London ist eine Kurzgeschichte über den Menschen gegen die Natur, und für seinen Protagonisten steht Feuer für das Überleben. Wegen der extremen Kälte hat der Mann Mühe, ein Feuer zu entzünden, und der Zustand seiner gefrorenen Hände symbolisiert den Unterschied zwischen Leben und Tod.
Um die gefrorene Wildnis des Yukon zu überleben, muss der Protagonist der Geschichte trocken werden und warm bleiben, und seine Versuche, dies zu tun, bilden die Haupterzählung der Geschichte. Wegen der extremen Temperaturen kann sich der Mann keinen Fehler leisten.
Wenn sich seine missliche Lage verschlimmert, wird sein Bedürfnis, ein Feuer zu machen, immer dringender. Die gefrorenen Hände des Mannes sind besonders relevant, da sein Schicksal auf seiner Fähigkeit beruht, seine Finger zu manipulieren. Die Bemühungen des Mannes, ein Feuer zu entzünden, sind ein Kampf ums Überleben, und das Feuer und die Hände des Mannes werden jeweils zu Symbolen für Leben und Tod.
Feuer steht auch für Sicherheit und Komfort. Zu Beginn der Geschichte beschließt der Mann, das Lager trotz des sich verschlechternden Wetters zu verlassen, um seine Reise fortzusetzen. Die Zurückhaltung seines Hundes, die Wärme des Lagerfeuers zu verlassen, und die Sicherheit, die es mit sich bringt, deutet darauf hin, dass der Mann die falsche Entscheidung trifft.