"When in Rome" ist ein Gedicht der afroamerikanischen Dichterin Mari Evans, das oft im Englischunterricht unterrichtet wird. Es wird als Ausschnitt einer einseitigen Unterhaltung zwischen einem Sklaven namens . präsentiert Mattie und ein namenloser Charakter, von dem man annimmt, dass er ihr Besitzer ist.
In dem Vers scheint der Besitzer der gnädige Wohltäter zu sein, indem er Mattie erlaubt, sich an verschiedenen Lebensmitteln zu bedienen. Matties Dilemma besteht darin, dass sie zwar keines der angebotenen Lebensmittel mag, sich aber nicht frei fühlt, ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen. Das Gedicht verwendet Klammern, um Matties wahre Gedanken über die Wahlmöglichkeiten auszusprechen, die ihr angeboten werden.