Laute Geräusche sind Geräusche mit hoher Lautstärke und leise Geräusche sind Geräusche mit geringer Lautstärke. Geräusche sind eine Art von Vibrationsdruck, der in Wellen übertragen wird. Die Lautstärke eines Schalls wird direkt durch die Amplitude seiner Schallwellen bestimmt, die die Höhe einer Schallwelle ist. Amplitude und Lautstärke eines Schalls nehmen mit zunehmender Höhe der Schallwellen zu.
Einige Beispiele für laute Geräusche sind Rasenmäher, Händeklatschen und Schreien. Diese Klänge werden durch die Umwandlung einer großen Energiemenge in Klang erzeugt, was die Verstärkung der Wellen erhöht. Im Gegensatz dazu werden leise Töne erzeugt, indem eine kleine Menge Energie in Ton umgewandelt wird, wodurch ihre Lautstärke verringert wird. Flüstern und das Schnurren einer Katze sind leise Töne.
Die Lautstärke wird durch kleine Härchen im Ohr wahrgenommen, die als Reaktion auf Schallwellen vibrieren. Das Hören von lauten Geräuschen über einen längeren Zeitraum kann die Ohren schädigen und die Geräuschempfindlichkeit verringern. Menschen in Berufen, in denen sie lauten Geräuschen ausgesetzt sind, wie zum Beispiel auf dem Bau oder in der Musik, können ihr Gehör erhalten, indem sie bei der Arbeit einen Gehörschutz tragen, der die Energie und Amplitude der Schallwellen verringert. Einige Studien deuten darauf hin, dass das Aufkommen von Musikgeräten wie iPods oder dem früheren Walkman zu einer Zunahme von Hörproblemen durch Benutzer geführt hat, die ihre Ohren über lange Zeit zu lauten Geräuschen aussetzen.