Was ist das polyzystische Ovarialsyndrom?

Das polyzystische Ovarialsyndrom ist eine Erkrankung, die durch ein Ungleichgewicht des Hormonspiegels einer Frau verursacht wird; es führt zu Unregelmäßigkeiten im Menstruationszyklus, Schwierigkeiten bei der Empfängnis, Eierstockzysten und anderen Gesundheitsproblemen. Wenn das polyzystische Ovarialsyndrom nicht behandelt wird, kann es laut WebMD zu ernsthaften Gesundheitsproblemen einschließlich Herzerkrankungen und Diabetes führen.< /p>

Viele Frauen mit der Krankheit, die normalerweise unter dem Akronym PCOS bekannt ist, entwickeln viele kleine Ovarialzysten. Die Zysten an sich sind nicht gefährlich, aber ihre Anwesenheit führt zu einem Ungleichgewicht im Hormonspiegel einer Frau. Hormone wirken als Botenstoffe, die verschiedene Körperprozesse auslösen, einschließlich der Energieproduktion und des Wachstums. Manchmal sind Hormone dafür verantwortlich, die Ausschüttung zusätzlicher Hormone zu signalisieren.

Obwohl die genauen Mechanismen noch nicht vollständig verstanden sind, führt PCOS dazu, dass diese Hormone aus dem Gleichgewicht geraten. Dies könnte sich darin manifestieren, dass der Körper die Produktion von Hormonen auslöst, die laut WebMD übermäßige Körperbehaarung und Haare im Gesicht verursachen oder den Eisprung verhindern. PCOS kann auch dazu führen, dass der Körper gegen Insulin resistent wird; Wenn Insulin nicht wie vorgesehen verwendet wird, kann dies zu einem Anstieg des Zuckerspiegels und zu Diabetes führen. WebMD weist darauf hin, dass eine frühzeitige Diagnose und Behandlung der Schlüssel zur Bekämpfung von PCOS sind.