Das Gesetz des Angebots ist ein wirtschaftliches Konzept, das besagt, dass der Preis und das Angebot einer Ware oder Dienstleistung direkt elastisch zueinander sind. Wenn der Preis einer Ware oder Dienstleistung steigt, steigt das Angebot eine bestimmte Ware oder Dienstleistung nimmt unweigerlich zu und umgekehrt. Das Gesetz des Angebots besagt, dass die Anbieter bei steigenden Preisen versuchen, ihre Gewinne zu maximieren, indem sie die angebotene Menge erhöhen.
Das Gesetz des Angebots ergibt eine ansteigende Angebotskurve. Dies deutet auf einen positiven Zusammenhang hin, d. h. Preis und Angebotsmenge einer bestimmten Ware oder Dienstleistung bewegen sich in die gleiche Richtung. Die grundlegende Beziehung zwischen Angebot und Preis bildet das Verhalten der Produzenten auf dem wettbewerbsorientierten Markt ab.
Wenn der Preis einer Ware oder Dienstleistung steigt, erhöht der Produzent proportional die angebotene Menge, um seinen Gewinn zu maximieren. Wenn jedoch der Preis derselben Ware oder Dienstleistung sinkt, verringert der Produzent die angebotene Menge.
Das Versorgungsgesetz betrifft nicht nur wirtschaftliche Transaktionen, sondern auch alltägliche Entscheidungen. Wenn Studenten zum Beispiel erfahren, dass Computerprogrammierungsjobs höhere Gehälter bieten als Journalismusjobs, kann die Zahl der Studenten, die sich für Computertechnik-Kurse einschreiben, zunehmen. Wenn ein Unternehmen für Überstunden das Doppelte zahlt, steigen die Zahl der Arbeiter und die Stunden, die sie zu leisten bereit sind.
Das Gesetz des Angebots ist ein zentrales Konzept der Wirtschaftswissenschaften. Es wird mit dem Gesetz der Nachfrage gepaart, um grundlegendes Marktverhalten zu erklären, wie die Ressourcenallokation und die Preisbestimmung für Waren und Dienstleistungen.