Laut der britischen Expertengruppe für Sozialarbeit Working with Children in Barnet ist Antidiskriminierungspraxis eine Möglichkeit, mit verschiedenen Familien zusammenzuarbeiten und gleichzeitig Vielfalt, Selbstwertgefühl und die Entfaltung des individuellen Potenzials zu fördern. Weitere wichtige Aspekte sind die Förderung des Wertes von Unterschieden und die Förderung einer positiven Gruppenidentität.
Arbeiten mit Kindern in Barnet weist auch auf zusätzliche Informationen im Zusammenhang mit Antidiskriminierungspraktiken hin. Sozialarbeiter sollten sich der Gesetzgebung bezüglich Diskriminierung im Bereich der Sozialarbeit und der Familienpflege bewusst sein. Solche Rechtsvorschriften sollen in der Regel Chancengleichheit sehr gründlich fördern. Gesetzesänderungen allein ändern jedoch nicht die individuelle Einstellung zu Diskriminierung. Vertreter, die Antidiskriminierungspraktiken fördern, können die erste Anlaufstelle sein, die bestimmte Familienmitglieder in Bezug auf unterschiedliche Standpunkte zu Gruppen haben, die typischerweise diskriminiert werden Position der moralischen Überlegenheit.
Laut Working with Children in Barnet sollte die tatsächliche Durchsetzung antidiskriminierender Praktiken idealerweise damit beginnen, Verhaltensweisen hervorzuheben und zu diskutieren, die der Sozialarbeiter als gefährlich und bedrohlich empfindet, einschließlich Rassismus, Sexismus, Homophobie und Missbrauch. Das Hervorheben direkter Diskriminierung hilft dem Sozialarbeiter auch, Verhaltensweisen gezielt anzusprechen, wenn sie auftauchen, was dazu beiträgt, der Familie zu versichern, dass der Mitarbeiter nicht nur Annahmen macht oder beleidigendes Verhalten diskutiert, das tatsächlich nur wenige negative Folgen hat.