Der Ausschuss für unamerikanische Aktivitäten des Repräsentantenhauses (HUAC) ermittelt gegen Bürger, die kommunistischer Verbindungen verdächtigt werden. Der Ausschuss hat Personen wegen Missachtung des Kongresses angeklagt.
Während die Menschen festgehalten wurden, wurden sie vom HUAC befragt. Sie taten dies, um die Namen von Personen zu erfahren, die mit kommunistischen Parteien verbunden waren. Wenn sich eine Person während des Befragungsprozesses nicht daran hielt, würde das Komitee sie als "rot" markieren. Richard Nixon war Mitglied des HUAC und half dabei, die Tatsache ans Licht zu bringen, dass Alger Hiss, ein früherer Beamter des Außenministeriums, frühere kommunistische Verbindungen hatte. Der Ausschuss wurde 1938 gegründet und 1975 abgeschafft.
