Schwarzfußfrettchen, Kojoten, Dachse, Füchse, Rotluchse, Wiesel, Falken, Falken und Adler fressen junge und ausgewachsene Präriehunde. Bullen- und Klapperschlangen jagen junge Präriehunde.
Präriehunde sind soziale Tiere, die in großen Gruppen, sogenannten Städten, zusammenleben. Eine Präriehundestadt, die aus einem komplizierten Netz von Löchern und Tunneln besteht, kann sich bis zu 10.000 Fuß erstrecken. Es kann Hunderte oder sogar Tausende dieser kleinen Tiere enthalten. Folglich kann eine Präriehundestadt viele Raubtiere unterstützen.
Eine Präriehundestadt trägt zur Gestaltung des Lebensraums der Region bei und unterstützt bis zu 150 Arten, darunter auch Raubtiere. Die Löcher und Tunnel der Tiere helfen, den Boden zu belüften, was einer großen Anzahl von Pflanzen zugute kommt, die von vielen Lebewesen verzehrt werden. Einige dieser Kreaturen leben sogar in den Höhlen der Präriehunde.