Wissenschaft ändert sich aufgrund verschiedener Faktoren, darunter technologische Innovationen, gesellschaftliche Bedenken und Wissenszuwachs. Wissenschaftliche Informationen nehmen zu, da Menschen Forschung durch von Experten begutachtete Veröffentlichungen verbreiten, an neuen Projekten zusammenarbeiten und Studien durch Gesetze regulieren.
Die moderne Wissenschaft erweitert ihre Wissensbasis, wenn Wissenschaftler die Forschungen anderer überprüfen. Auf diese Weise kontrolliert sich die wissenschaftliche Gemeinschaft selbst, indem sie verhindert, dass Schurkentheorien zum Mainstream werden. Wenn Forscher ähnliche Interessen haben, arbeiten Experten in zukünftigen Projekten zusammen, um wissenschaftliche Ziele zu erreichen. In einigen Fällen, wie der Forschung an embryonalen Stammzellen, können Gesetze und gesellschaftliche Bedenken bestimmen, wie Analysten mit neuen Bemühungen vorankommen.
Technologie ist die physische Manifestation des wissenschaftlichen Denkens. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ritten Menschen zu Pferd und Automobile waren fantasievolle Konzepte auf dem Papier. Als die Wissenschaft Verbrennungsmotoren weiterentwickelte, wurden Autos zu Alltagsgegenständen. In diesem Sinne hat die Wissenschaft die Art und Weise, wie sich Menschen fortbewegen und reisen, ständig verändert.
Selbst wissenschaftliche Theorien, die auf Beobachtungen basieren, haben das menschliche Denken verändert. Galileo Galilei demonstrierte 1591 das Konzept der Schwerkraft am schiefen Turm von Pisa. Er zeigte, dass ein 1-Pfund-Gewicht und ein 100-Pfund-Gewicht gleichzeitig den Boden berühren, wenn sie gleichzeitig losgelassen werden. Im Jahr 1687 erweiterte Sir Isaac Newton die Ideen von Galileo, um zu quantifizieren, wie Gravitationskräfte mit Alltagsgegenständen interagieren. Diese Formeln führten zu Flugzeugen, Raketenschiffen und anderen modernen Fortschritten.