Metalle sind gute Stromleiter, weil sie freie Elektronen haben. Diese freien Elektronen wirken als Ladungsträger in der Metallstruktur und ermöglichen den Stromfluss durch das Metall.
Metalle sind gute Stromleiter, da sie einen ungehinderten Stromfluss ermöglichen. Laut BBC enthalten Metalle ein Meer von delokalisierten Elektronen, die sich durch die Metallstruktur bewegen können. Eine angelegte Potenzialdifferenz bewirkt, dass sich diese delokalisierten Elektronen zusammen bewegen, sodass ein elektrischer Strom durch das Metall fließt.
Ein elektrischer Strom kann frei durch einen Leiter fließen. Bei Metallen sind die äußeren Elektronen lose an das Atom gebunden und werden als freie Elektronen bezeichnet; diese freien Elektronen stoßen sich gegenseitig stark ab und bewegen sich frei durch die metallische Struktur.
Laut School Science sind freie Elektronen für die Fähigkeit von Metallen verantwortlich, Elektrizität zu leiten. Wenn eine elektrische Zelle über einen Metalldraht verbunden ist, wandert diese Wolke freier Elektronen durch den Draht, wenn sie vom Minuspol zum Pluspol geschoben wird. Die Driftgeschwindigkeit dieser Wolke freier Elektronen beträgt 3 mm pro Sekunde. Die Elektronenwolke bewegt sich mit einer viel höheren Geschwindigkeit, wodurch ein elektrischer Strom durch den Draht fließt.