Eigentlich ist Pluto dafür bekannt, zu sprechen, und das schon zweimal in der Disney-Geschichte. Das erste Mal gab es 1931 mit dem Mickey-Mouse-Kurzfilm "The Moose Hunt". Im Film hört man Pluto "Küss mich."
Seit den frühen Filmen hat Pluto aufgehört zu reden, weil Disney seinen Charakter stabilisiert hat. Stattdessen antwortet er mit Grunzen und Bellen. Goofy hingegen spricht seit seiner Gründung im Jahr 1932. Während Pluto im Wesentlichen der Hund von Mickey Mouse ist, wird Goofy eher als Mickeys Freund charakterisiert. Aus diesem Grund wurde Goofy vermenschlicht, komplett in Hosen, ein Hemd, eine Weste und einen Hut gekleidet und erhielt mehr menschliche Emotionen und Motivationen. Pluto verhält sich einfach wie ein Hund.
Goofy ist so humanisiert, dass der Name Goofy nur ein Spitzname zu sein scheint. In den 1950er Jahren war er als George Greef oder G.G. Greef. In den späten 40er Jahren war er als James Boyd bekannt, und in den Comics, die in den 2000er Jahren produziert wurden, wurde sein Name als Goofus D. Dawg gegeben. Goofy verbrachte seine frühe Existenz fast stumm wie Pluto, weil der ursprüngliche Synchronsprecher Disney verlassen hatte. Während dieser Zeit trat die Figur in einer Reihe von Anleitungsvideos auf, die eine Voice-Over-Erzählung enthielten.