Personal Computer wurden erstmals in den 1970er Jahren für den Eigenheimkauf angeboten, aber der Personal Computer wurde erst 1977 in der breiten Masse populär. Drei Konkurrenten brachten drei Produkte auf den Markt, die massentauglich waren: Apple, Inc. 's Apple II, Commodore Business Machines' Personal Electronic Transactor und Tandy Radio Shack's TRS-80.
Obwohl jede der Maschinen über eine begrenzte Speicherkapazität verfügte und auf 8-Bit-Mikroprozessoren lief, waren die Computer für den Durchschnittsbürger erschwinglich. Vor dieser Zeit wurden Computer für Unternehmen und Regierungsorganisationen gebaut. Sie wurden viel größer gebaut und waren viel teurer, daher waren sie für den Heimgebrauch nicht praktikabel.
Mitte der 1980er Jahre trat IBM in den Markt ein und brachte neue Konkurrenz in die Arena. Apple entwickelte schnell einen neuen Personal Computer namens Lisa, der über eine grafische Benutzeroberfläche verfügte und es dem Benutzer ermöglichte, einfache Optionen mit einer Maus auszuführen. IBM konterte mit eigenen neuen Produkten. Die Rivalitäten wuchsen in den 1980er Jahren, und zu diesem Zeitpunkt begann die Rivalität zwischen den Betriebssystemen Macintosh und Windows. Diese Rivalität ist einer der Gründe, warum sich Personalcomputer mit neuen technologischen Fortschritten so schnell verändern konnten. Die Unternehmen drängten sich gegenseitig, neue technologisch versierte Wege für die Verwendung von PCs zu finden, und die Unternehmen drängten auch darauf, die Technologie benutzerfreundlich zu machen.