Das Gedicht "We Wear the Mask" von Paul Laurence Dunbar handelt von der körperlichen und emotionalen Unterdrückung afrikanischer Sklaven in Amerika. Dunbar, der selbst ein afroamerikanischer Nachfahre von Sklaven war, wurde erstmals veröffentlicht das Gedicht aus dem Jahr 1896. Es wird weithin als eines seiner besten Gedichte über ihre Notlage in den Vereinigten Staaten angesehen.
Das Gedicht ist eine lyrische Klage darüber, wie die Sklaverei im späten 19. Für die damaligen Sklaven riskierte jede Zurschaustellung der Unzufriedenheit mit ihrer Behandlung brutale Auswirkungen von weißen Amerikanern. Es könnte auch der Moral des anderen schaden. Somit trugen Sklaven zu jeder Zeit eine Fassade des Glücks.
Das Gedicht beginnt mit diesem Bild und beginnt mit "Wir tragen die Maske, die grinst und lügt." Der einzige Trost für den Erzähler des Gedichts liegt in der Annahme, dass Gott oder Christus die wahre Traurigkeit hört, die unter ihrer Maske liegt.
Obwohl das Gedicht aus der Perspektive schwarzer Sklaven stammt, gibt es keinen ausdrücklichen Hinweis auf sie. Als solches hat das Gedicht eine universelle und zeitlose Anwendbarkeit und Relevanz. Es wurde vermutet, dass Dunbars Vermeidung der ausdrücklichen Erwähnung von Sklaven beabsichtigte, das Gedicht selbst zu einer Maske für die Wahrheit zu machen.