Das Hauptthema von Thomas Becketts absurdem Stück "Waiting for Godot" ist der Kampf zwischen Glaube und Nihilismus, der Glaube, dass in der Welt nichts von Bedeutung oder Bedeutung passiert. Obwohl in der Welt sinnlose Dinge passieren spielen, warten die Hauptfiguren weiter, in der Hoffnung, dass Godot auftaucht.
In dem Stück warten die beiden Hauptfiguren Vladimir und Estragon endlos auf Godot, eine Figur, die nie klar definiert ist und nie auftaucht. Sie diskutieren lässig über Tod und Schmerz, bringen sogar dem armen Lucky selbst Schmerzen zu, aber es scheint bedeutungslos und wird schnell vergessen. Trotz allem, selbst wenn sie ihre eigene Identität vergessen und sagen, dass sie gehen werden, warten Vladimire und Estragon in einem fast leeren Glauben darauf, dass Godot kommt.