Die Leser finden in den Zeilen 18 bis 20 von "Romeo und Julia" Personifizierung, beginnend mit Julias kurzer Rede, während sie auf Romeo wartet, "denn du wirst auf den Flügeln der Nacht liegen, weißer als Neuschnee auf einem Raben zurück; komm, sanfte Nacht, komm, liebevolle Nacht mit schwarzen Augen." Personifikation bezieht sich auf die Zuordnung menschlicher Eigenschaften und Eigenschaften zu nichtmenschlichen und unbelebten Objekten.
In den Zeilen 18 bis 20 von "Romeo und Julia" beschreibt die Personifikation auch die Flügel der Nacht und die schwarzen Brauen der Nacht. Die Nacht als lebloses Objekt hat eigentlich keine Flügel oder Brauen, aber ihr diese menschlichen Eigenschaften zuzuschreiben, erzeugt eine mysteriöse und majestätische Stimmung.