Wie passt sich der Fasskaktus an das Wüstenklima an?

Fasskaktus hat verschiedene Möglichkeiten, sich an das Wüstenklima, in dem er wächst, anzupassen. Einige davon sind das Vorhandensein von scharfen und langen Dornen und das Fehlen von Blättern, um Wasser zu sparen. Das Wüstenklima ist gekennzeichnet durch kalte Nächte und heiße Tage und allgemein windiges Wetter.

Der Tonnenkaktus ist leicht von anderen Wüstenpflanzen zu unterscheiden, da sein Körper die Form eines Zylinders hat. Seine Höhe reicht von 5 bis 11 Fuß und seine Seiten haben Grate mit gefährlichen scharfen Stacheln, die 3 bis 4 Zoll lang sind. Diese Pflanze wird zu den Blütenpflanzen gezählt, weil sie rote oder gelbgrüne Ringe hat, die an der Spitze blühen. Damit er im rauen Klima der Wüste überleben kann, besitzt Fasskaktus die folgenden Eigenschaften.

  • Fasskakteen fehlen Blätter und dies hilft dabei, die Transpiration zu reduzieren und Wasser zu sparen.
  • Die Pflanze hat scharfe und lange Dornen, die Tiere davon abhalten, sie zu fressen und das gespeicherte Wasser in ihrem Stiel zu extrahieren. Aus diesem Grund wird er manchmal als wilder oder wilder Kaktus bezeichnet.
  • In seinem dicken, fleischigen Stiel speichert er Wasser, wo die Raubtiere nicht hinkommen, weil er mit Dornen bedeckt ist.
  • Eine wachsartige Oberfläche bedeckt den Stiel, um Transpiration und Wasserverlust zu minimieren.
  • Der plissierte Stiel dehnt sich aus, wenn viel Wasser vorhanden ist und schrumpft, wenn das Wasser abnimmt.