Der Name des Bootes in "Moby Dick" ist der Pequod, der auch der Name eines indianischen Stammes ist, der im Nordosten der Vereinigten Staaten lebte.
Der Autor, Herman Melville, stützte seine detaillierte Beschreibung des Dreimast-Pequod auf seine eigenen Erfahrungen als Mitglied einer Walfangcrew. Das Schiff hatte viele starke Stürme und lange Seereisen überstanden und dabei gesunde Gewinne für seine Quäker-Besitzer erzielt. Die meiste Action in "Moby Dick" findet entweder auf der Pequod oder auf den Walbooten des Schiffes statt. Auch der tödliche Angriff des Wals auf das Schiff am Ende des Romans basierte auf wahren Begebenheiten. Das Walschiff Essex wurde 1820 von einem Pottwal versenkt.