Zales erwähnt, dass Weißgold zu 75 % aus Gold bestehen sollte, wobei die restlichen 25 % aus anderen Metallen wie Silber und Palladium bestehen. Andere Metalle wie Kupfer und Zink sind ebenfalls enthalten. Diffen.com stellt auch fest, dass ein sichtbarer Indikator für Weißgold seine stark reflektierende Qualität ist und nicht anläuft. Weißgold ist auch für seinen makellosen Glanz bekannt.
Weißgold wird normalerweise mit einer Rhodiumbeschichtung hergestellt, die dem Metall laut About.com seinen bemerkenswerten Glanz verleiht. Rhodium ist ein seltenes Mitglied der Platinfamilie, bemerkt Zales. Ohne Rhodinierung hat Weißgold eine gelbliche Farbe. Weißgold sollte auch den gleichen 18K-Anteil wie Gelbgold haben.
Laut Jewelry Secrets ist eine weitere Möglichkeit, um festzustellen, ob Weißgold echt ist, das Verblassen des Schmucks im Laufe der Jahre. Dies liegt daran, dass sich die Rhodinierung im Laufe der Zeit abnutzt, was etwa alle zwei Jahre eine erneute Beschichtung erfordert. Diffen.com weist darauf hin, dass Mikrokratzer ein weiterer Faktor sind, der dazu führen kann, dass Weißgold gelb wird, da Mikrokratzer das Gold vollständig vom Schmuck entfernen können.
Jewelry Secrets weist darauf hin, dass Weißgold im Wesentlichen Gelbgold mit enthaltenem Zink ist. Weißgold ist kein natürliches Metall, sondern ein künstlich hergestelltes Gebräu, das Platin ersetzen soll.
Weißgold wird normalerweise aus einer Palladium-Gold-Silber-Legierung oder einer Zink-Gold-Nickel-Kupfer-Legierung hergestellt, bemerkt About.com. Da es Menschen gibt, die auf Weißgold allergisch reagieren, neigen amerikanische und europäische Hersteller dazu, Weißgold ohne Nickel herzustellen. Die vernickelte Variante findet sich normalerweise in älteren Formen von Weißgoldschmuck.