Zu den zehn berühmtesten Autoren der Welt zählen William Shakespeare, Virginia Woolf und William Faulkner. Shakespeare gilt als der berühmteste aller Schriftsteller und ist berühmt für Werke wie "Macbeth" und "Hamlet". Er schrieb während der Renaissance in England und produzierte hauptsächlich Drehbücher.
Der zweitbekannteste Autor aller Zeiten ist George Orwell, bekannt für seine zum Nachdenken anregenden Werke "Animal Farm" und "1984", die Ängste vor totalitären und sozialistischen Regierungen widerspiegeln. Dritter auf dieser Liste ist J.K. Rowling, dessen Harry-Potter-Bücher sowohl für ihren beeindruckenden Prosastil als auch für ihre Vorstellungskraft zahlreiche Preise gewonnen haben. Viertens ist Kurt Vonnegut dafür bekannt, Science-Fiction einer breiteren Bevölkerung vorzustellen und gleichzeitig moderne Untertöne in seine Arbeit zu mischen. Sein bekanntestes Werk ist "Slaughterhouse-Five".
Virginia Woolf belegt auf dieser Liste den fünften Platz und ist bekannt für ihre Werke "To the Lighthouse", "A Room of One's Own" und "Mrs. Dalloway". Ihre Werke sind bei Frauen und Akademikern beliebt, die sie als frühe feministische Autorin verkünden. Ernest Hemingway ist der sechstbekannteste Schriftsteller, bekannt für seine Werke "A Farewell to Arms" und "The Sun Also Rises". William Faulkners Literatur aus dem Süden platziert ihn auf Platz sieben. Auf Platz acht ist Ayn Rand bekannt für "Atlas Shrugged" und "The Fountainhead". James Joyce belegt mit seinem Werk "Ulysses" den neunten Platz, während J.D. Salinger mit "Catcher in the Rye" den zehnten Platz belegt.