Laut Economy Watch hat Deutschland eine soziale Marktwirtschaft, die die Deutschen "soziale Marktwirtschaft" nennen. PBS weist darauf hin, dass die soziale Marktwirtschaft von Ludwig Erhard ins Spiel gebracht wurde Wirtschaftsminister für Deutschland.
Economy Watch sagt, dass Deutschlands Sozialmarkt Anfang der 1960er Jahre in Westdeutschland in die Praxis umgesetzt wurde. Die soziale Marktwirtschaft in Deutschland hat drei Hauptprinzipien: die liberale Auffassung von individueller Freiheit, Solidarität (die Economy Watch als eine Situation beschreibt, in der ein Individuum einem Zweck in einer größeren Gesellschaft mit gegenseitigen Abhängigkeiten dient) und die Rolle des Staates bei der Gestaltung des Verhältnisses zwischen Individualität und Solidarität. Als Westdeutschland 1990 mit Ostdeutschland fusionierte, setzte das wiedervereinigte Deutschland das soziale Marktwirtschaftsmodell fort.