In Deutschland lebende Wildtiere sind Nattern, Alpensteinböcke, Rapfenottern, Dachse, Bussarde, Gämsen, Hirsche, Füchse, Feldhamster, Siebenschläfer, Graugänse, Hasen, Seehunde, Reiher, Igel, Stockenten, Murmeltiere, Marder, Maulwürfe, Bisamratten, Mäuse, Eulen, Fasane, Höckerschwäne, Waschbären, Ratten, Spitzmäuse, Eichhörnchen, Störche und Wildschweine.
Alpensteinböcke sind wilde Ziegen, die in den Alpen leben. Als Pflanzenfresser ernähren sie sich von Moos, Gras, Blüten, Zweigen und Blättern. Auch Murmeltiere, eine Art große Eichhörnchen, leben in den Alpen. Sie sind soziale Wesen, die pfeifen, um zu kommunizieren.
Hasen und Kaninchen sind auf den Feldern Deutschlands weit verbreitet. Auch der Siebenschläfer, der größte aller Siebenschläfer, ist auf diesen Feldern zu finden. Es ähnelt einem Eichhörnchen mit kurzen Beinen, großen Füßen und kleinen Ohren und hat graues Haar, das seinen ganzen Körper bedeckt. Siebenschläfer können sich vor dem Winterschlaf verdoppeln.
Wildschweine kommen in den Wäldern Deutschlands vor. Da sie keine natürlichen Feinde haben, ist ihre Population explodiert. Wildschweine wandern manchmal auf der Suche nach Nahrung in die Städte. Wildschweine können gefährlich sein und sollten vermieden werden.
Die Rapfenotter kommt an trockenen, sonnigen Berghängen vor. Zu den Symptomen eines Rapfenotterbisses gehören Schwindel, Übelkeit, Schwellungen und selten Lähmungen.