Salvador Dali verwendete surrealistische Techniken, hauptsächlich die paranoide kritische Transformationsmethode, um einzigartige visuelle Effekte in seinen Kunstwerken zu erzielen. Salvador Dali entwickelte seinen einzigartigen Kunststil in den 1930er Jahren und basierte seine Arbeit auf dem Konzept der irrationales Wissen. Salvador Dali kam während der surrealistischen Bewegung in die Kunstszene und nutzte seine einzigartige Fähigkeit, einen paranoiden und halluzinogenen Zustand zu erreichen, um Gemälde und Zeichnungen zu schaffen, die veränderte Interpretationen der Realität zeigen.
Salvador Dali hat die surrealistische Technik der Paranoia entwickelt, um die Welt des Unterbewusstseins zu erforschen. Durch diese Technik führte Dali neue Sichtweisen auf Szenen und Einstellungen ein. Dali betrachtete die paranoide kritische Transformationsmethode als eine Kombination aus Irrationalität und verzerrter Wahrnehmung. Dali, obwohl nicht als wahnsinnig eingestuft, besaß die einzigartige Fähigkeit, sich ohne den Konsum von Drogen oder Alkohol in einen selbstinduzierten paranoiden oder halluzinogenen Zustand zu versetzen. Dali erreichte diese veränderten mentalen Zustände oft im Wachzustand, obwohl er zugab, auch lebhafte und exotische Träume zu haben. Dali lud Bewunderer und Künstlerkollegen ein, das Unterbewusstsein durch seine Kunstwerke zu erkunden. Seine einzigartigen Visionen drückte er vor allem durch Ölgemälde aus, die in Größe und Komplexität variierten. Seine Arbeiten umfassen eine Kombination aus fantastischen Bildern, realen Objekten und veränderten Landschaften, um einen surrealistischen Effekt zu erzielen. Dali verwendete Licht und Schatten, um dramatische Effekte zu erzielen, und zeigte oft Frauen in seinen Werken.