Die von Helen Keller veröffentlichten Bücher umfassen "The Story of My Life", "Optimism", "The World I Live In", "The Song of the Stone Wall", "Out of the Dark", "My Religion ,“, „Midstream“, „My Later Life“, „Peace at Eventide“, „Helen Keller in Scotland“, „Helen Keller’s Journal“, „Let Us Have Faith“, „Teacher, Anne Sullivan Macy“ und „The Open Door ." "Die Geschichte meines Lebens", ihre Autobiografie, wurde in 50 Sprachen übersetzt.
Kellers Bestseller-Autobiografie, veröffentlicht 1903, erzählt die Geschichte der ersten 22 Jahre ihres Lebens. Keller erzählt Schlüsselerlebnisse, wie das Erkennen des Zusammenhangs zwischen dem Gefühl von Wasser, das über ihre Hand fließt, und dem Wort "Wasser" selbst und der Erkenntnis, dass alle Objekte Namen haben. Sie beschreibt auch ihre Beziehungen zu bemerkenswerten Persönlichkeiten der Zeit, darunter Oliver Wendell Holmes und Edward Everett Hale. Ein großer Teil des Buches ist Kellers Beziehung zu Miss Sullivan, ihrer Lehrerin und Mentorin, und dem Prozess von Kellers Ausbildung gewidmet.
Keller veröffentlichte auch eine Reihe von Aufsätzen, die sowohl in "Die Welt, in der ich lebe" als auch in "Optimism" gesammelt wurden. In diesen Stücken bietet sie eine einzigartige Perspektive auf die Welt, die sowohl von ihrem Mangel an Hör- und Sehvermögen als auch von ihrer starken Vorstellungskraft geprägt ist. Kellers spirituelle Autobiografie "Light in My Darkness" beschreibt ihre Erfahrungen mit den Werken des schwedischen Philosophen Emanuel Swedenborg und wie seine Ideen Kellers eigene Lebensphilosophie beeinflussten.