Computerethik schützt Einzelpersonen im Wesentlichen vor Raubkopien: Sie verhindern unter anderem Verletzung der Privatsphäre, Identitätsdiebstahl, Beeinträchtigung der Arbeit und die rechtswidrige Verwendung proprietärer Software. Computerethik regelt das Verhalten von Benutzern online und reicht bis ins Jahr 1992 zurück. Diese Ethik regelt die soziale, finanzielle und rechtliche Nutzung von Computern weltweit.
Der Computerethikkodex, auch Zehn Gebote genannt, weist Benutzer an, andere Benutzer nicht zu belästigen, Computer zum Ausspionieren oder Computer zu verwenden, um sich Zugang zu privaten Informationen zu verschaffen. Die Ethik verhindert die entschädigungslose Aufnahme intellektueller Informationen und verhindert, dass Benutzer Computerressourcen ohne Entschädigung oder Genehmigung verwenden. Die Ethik schreibt auch den rücksichtsvollen und respektvollen Umgang mit Maschinen vor.