In "To Kill a Mockingbird" ist Atticus Finch ein unerschütterlicher Verteidiger der Gerechtigkeit, ein Mann, der niemals die Beherrschung verliert oder Menschen unfair behandelt. Er glaubt daran, die andere Wange hinzuhalten und tut es nicht rächt sich an Leuten, die ihm Unrecht getan haben.
Einer der stärksten Aspekte von Atticus Finchs Persönlichkeit ist seine Beständigkeit; er ist in der Öffentlichkeit dieselbe Person wie in der Privatsphäre seines eigenen Zuhauses. Atticus ist entschieden gegen alle Arten von Rassismus und glaubt, dass das Gesetz für alle Menschen gleichermaßen gelten sollte. Er ist in der Lage, sich in andere Menschen einzufühlen, indem er die Welt aus ihrer Sicht sieht und versteht, was für sie wertvoll ist und was ihnen Angst macht. Aufgrund dieser Fähigkeit revanchiert sich Atticus nicht gegen Leute, die ihn beleidigen oder bedrohen.
Atticus tut immer das, was er für richtig hält, auch wenn es ihm nicht gelingt. Obwohl er von voreingenommenen Menschen umgeben ist, verteidigt Atticus vor Gericht einen zu Unrecht angeklagten Schwarzen, Tom Robinson, obwohl Atticus weiß, dass er den Fall verlieren wird.
Ein weiterer bemerkenswerter Teil von Atticus Finchs Persönlichkeit ist seine Fähigkeit, Traditionen und Gruppenzwang mit seiner Vernunft zu widerstehen. Atticus behandelt seine Kinder respektvoll und ohne Herablassung; Er beantwortet ihre Fragen ehrlich und stellt ihnen gezielte Fragen, die sie dazu bringen, ihre Ansichten zu überdenken. Er klatscht oder beleidigt nicht andere Menschen und spart nur harte Worte für Menschen, die andere ausbeuten.