Es gibt zwei Arten von Computerports: physische und virtuelle. Beispiele für diese Ports sind USB-Ports, Videoports, Audioports, Legacy-Ports und Netzwerkports. Computerports sind die Verbindungsöffnungen oder Schnittstellen zu anderen Peripheriegeräten. Ein Peripheriegerät bezieht sich auf jede Art von Hardware, die nicht in einem PC eingebaut ist.
Ports werden oft durch ihre Verwendung beschrieben, z. B. ein USB-Port (Universal Serial Bus) oder ein Ethernet-Port. Die meisten Ports sind direkt mit dem Mainboard verbunden. Physische Ports helfen, einen Computer über ein Kabel und eine Buchse mit einem Peripheriegerät zu verbinden. Virtuelle Ports sind Datengates, die es Softwareanwendungen (Netzwerken) ermöglichen, sich ohne Unterbrechung mit Hardwareressourcen zu verbinden. Zu den physischen Computerports gehören serielle Ports (DB9-Buchse), USB-Ports (USB 2.0- oder 3.0-Buchse/-Anschluss), parallele Ports und Internet-Ports. Der USB-Port ermöglicht die Kommunikation zwischen einem Computer und einem Peripheriegerät. Es dient auch als Stromversorgung für Geräte wie Digitalkameras und Mobiltelefone.
Ein virtueller (Netzwerk-)Port ist mit einer IP-Adresse und einem Protokoll verbunden, das für die Kommunikation verwendet wird. Netzwerkports sind normalerweise Ethernet oder FireWire. Videoanschlüsse sind im Allgemeinen eine Kombination aus VGA, DVI, RCA/Komponenten, S-Video und HDMI. Audioanschlüsse umfassen analoge Mini-Audiobuchsen oder RCA. Legacy-Ports werden mit alten Computermodellen in Verbindung gebracht und sind auf modernen Computern selten zu finden.