Darmkrebs befällt den Dickdarm und beginnt normalerweise als kleine Polypen, die zu Dickdarmkrebs werden, laut Mayo Clinic. Die Leberflexur ist Teil des Dickdarms zwischen dem Colon ascendens und dem Colon transversum und liegt am nächsten zur Leber. Jeder Krebs im unteren Gastrointestinaltrakt, einschließlich der Leberflexur, wird als Dickdarmkrebs bezeichnet, so das Johns Hopkins Colon Cancer Center.
Symptome von Dickdarmkrebs sind rektale Blutungen, Veränderungen der Stuhlgewohnheiten und unerklärlicher Gewichtsverlust. Menschen haben nicht immer Symptome in den frühen Stadien von Krebs und die Symptome können je nach Lokalisation des Krebses im Dickdarm variieren, berichtet die Mayo Clinic. Einige Risikofaktoren für Dickdarmkrebs sind fortgeschrittenes Alter, Dickdarmkrebs in der Familienanamnese und chronisch entzündliche Erkrankungen des Dickdarms. Lebensstilfaktoren wie Bewegungsmangel, schlechte Ernährung, Rauchen und Diabetes können das Darmkrebsrisiko erhöhen.
Darmkrebs wird in Stadien unterteilt. Darmkrebs im Stadium I betrifft nur die innere Auskleidung des Dickdarms, während Stadium II laut MedicineNet ein stärkeres Wachstum des Tumors zeigt. Dickdarmkrebs im Stadium III breitet sich auf die lokalen Lymphknoten aus und Krebs im Stadium IV breitet sich auf Organe aus, die weit vom Dickdarm entfernt sind. Eine Operation ist die häufigste Behandlung von Dickdarmkrebs.
