Die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln, Drogenproblemen, Bildung, Arbeitslosigkeit, Kriminalität und Gesundheitsversorgung sind Beispiele für soziale Bedingungen. Wenn die Bevölkerung von günstigen bedingten Faktoren profitiert, ist auch die allgemeine Lebensqualität tendenziell günstig. Wenn sich diese Faktoren negativ auf die Lebensqualität auswirken, werden sie als soziale Probleme bezeichnet.
Die Fähigkeit der Gesellschaft, die notwendigen Nahrungsmittel und Ressourcen bereitzustellen, um ihre Bürger zu unterstützen, ist beträchtlich. Verfügbare Arbeitsplätze sind ein eng damit verbundenes Anliegen. Wenn die Arbeitslosigkeit hoch ist und mehr Menschen in Armut leben, sind die Nahrungsmittelvorräte knapp.
Die Gewährleistung des Zugangs der Bürger zu einer qualitativ hochwertigen Bildung und einer angemessenen Gesundheitsversorgung sind wichtige soziale Bedingungen, die Politiker berücksichtigen. Lehrergehälter, Schulbudgets und die Verfügbarkeit von Bildungsmaterialien wirken sich alle auf das Bildungsniveau der Kinder aus. Ebenso muss eine Gemeinde über angemessene Ressourcen verfügen, um hochwertige medizinische Einrichtungen und Gesundheitsdienstleister zu unterstützen.
Die Kriminalitätsraten in einer bestimmten Gemeinde wirken sich auch auf die Lebensqualität aus. Gewaltkriminalität und das Kriminalitätsrisiko insgesamt wirken sich auf das Familienleben aus. Viele Eltern versuchen, ihre Familien nicht in Gebieten mit hoher Kriminalität aufzuziehen, daher tragen hohe Kriminalitätsraten zu trägen oder fallenden Hauswerten bei.
Andere soziale Bedingungen, die sich auf Gemeinschaften auswirken, sind Vielfalt, Konsumausgaben, Gebäudeinfrastruktur, Wirtschaft und Industrie, Moral und Umweltverschmutzung.