Psychologie ist ein weites Feld, das Phänomene wie Empfindung, Wahrnehmung, psychische Gesundheit, Sozialverhalten, Kognition, Verhalten, psychologische Entwicklung, Emotionen, Gedächtnis und andere mentale Funktionen und deren Manifestationen untersucht. Die physiologische Prozesse, die der Psyche zugrunde liegen, werden in den Bereichen der Physiologischen Psychologie, Neurologie und Neuropsychologie untersucht.
Kognition ist ein weit gefasster Begriff, der sich mit der Fähigkeit von Organismen befasst, Wissen zu sammeln, zu verarbeiten, zu speichern und darauf zu reagieren. Wahrnehmen, Denken, Sprechen, Verstehen, Fühlen von Emotionen, Auswendiglernen, Abrufen von Erinnerungen und Urteilen sind alles kognitive Phänomene. Aufmerksamkeit, logisches Denken, Lernen und Problemlösung sind ebenfalls Phänomene, die im Bereich der kognitiven Psychologie untersucht wurden.
Empfindung und Wahrnehmung sind grundlegende Konzepte der Psychologie. Die Wahrnehmung liegt der Fähigkeit von Organismen zugrunde, die äußere Realität zu erfahren, während die Wahrnehmung den Organismen ermöglicht, äußere Reize zu interpretieren. Wahrnehmung ist ein kognitives Phänomen.
Bestimmte Sinne sind taktil, was bedeutet, dass der Kontakt mit Reizen notwendig ist, um die Reize wahrzunehmen. Riechen, Schmecken und Tasten sind die drei Tastsinne. Geruch und Geschmack sind chemische Sinne, dh sie fangen chemische Reize aus der Umgebung ab und senden die Informationen zur Wahrnehmungsverarbeitung an das Gehirn, wie z. B. Identifizierung, Urteil und psychologische Reaktion. Berührung ist ein Sinn, der darauf basiert, dass das Nervensystem mit Reizen in Kontakt kommt. Sehen ist die Fähigkeit, Licht wahrzunehmen, und Hören ist die Fähigkeit, Vibrationen und Druckänderungen wahrzunehmen.