England exportiert Industriegüter, Kraftstoffe, Chemikalien, Gasturbinen, Nahrungsmittel, Getränke und Tabak; es importiert Maschinen und Computer. Das Land verkauft und kauft auch Fertigwaren, Lebensmittel, Kraftstoffe, Erdöl, Autos und Medikamente.
Seit Beginn der Kolonialzeit ist der Außenhandel ein wichtiger Bestandteil der britischen Wirtschaft. Als hoch entwickelte Industrienation unterhält England enge Handelsbeziehungen zu Mitgliedern der Europäischen Union und anderen Ländern.
Es gehört zu den Top 10 der Exporteure und versendet jährlich Waren im Wert von über 436 Milliarden US-Dollar. England ist der führende Exporteur von Diamanten, Alkohol, radioaktiven Chemikalien, Antiquitäten, Edelstahlbarren, Pferden, Atemgeräten, Nickelschrott und Blei. Die Industrien des Landes produzieren und exportieren auch Werkzeugmaschinen, Schiffe, Flugzeuge, Elektronik, Kraftfahrzeuge, Kohle- und Papierprodukte sowie Kommunikations-, Strom-, Automatisierungs- und Eisenbahnausrüstung. Englands wichtigste Exportpartner sind die Vereinigten Staaten, Deutschland, die Niederlande, Frankreich und Belgien.
England rangiert mit 473,6 Milliarden US-Dollar auch unter den Top 10 beim Importvolumen. Die wichtigsten Importpartner des Landes sind Deutschland, die USA, China, die Niederlande, Frankreich, Norwegen, Belgien und Italien.