In Indien werden hauptsächlich Reis, Weizen, Mais, Baumwolle, Orangen, Jute, Zuckerrohr, Tee, Kaffee, Ölsaaten, Bohnen, Zwiebeln, Tomaten und Kartoffeln angebaut. Diese Pflanzen werden in ganz Indien angebaut und sind die größten Produktionsmengen des Landes. Sie spielen eine wichtige Rolle in der indischen Wirtschaft, die immer noch stark von den Profiten abhängt, die sie aus diesen Pflanzen macht.
Neben diesen angebauten Pflanzen kommen noch einige andere Produkte aus der Landwirtschaft. Auch Hühnereier, Hühnerfleisch und Kuhmilch werden aus Indien exportiert. Es gibt auch hohe Mengen an Fischexporten. Insgesamt macht der Agrarsektor fast 50 Prozent der indischen Arbeitskräfte aus. Die meistverkaufte Ernte ist Zuckerrohr, das jedes Jahr einen Gewinn von fast 38 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Pflanzen wie Jute sind fast ausschließlich in Indien zu finden. Jute ist eine Pflanzenfaser.
In den frühesten Berichten über die indische Landwirtschaft gibt es Hymnen und Zeichnungen, die Forscher glauben lassen, dass Zuckerrohr die erste Kulturpflanze war, die in Indien angebaut wurde. Es gibt auch alte Bewässerungssysteme und Farmen, die diese Theorien stützen.
Während die alten Inder oft mit kaum Nahrung auskommen mussten, hat sich das heutige Indien angepasst. Obwohl sich die Bevölkerung verdreifacht hat, hat sich die landwirtschaftliche Produktion vervierfacht. Laut Wikipedia war Indien 2009 der drittgrößte Vertreiber von Kokosnüssen, Orangen, Eiern, Tomaten und Bohnen.