Eine mögliche Nebenwirkung eines Katzenscans mit Kontrastmitteln ist eine allergische Reaktion auf das Kontrastmittel, so Johns Hopkins Medicine. Wenn der Farbstoff oral verabreicht wird, können auch Verstopfung oder Durchfall Nebenwirkungen des Farbstoffs sein. Der Kontrastfarbstoff kann auch mit bestimmten Medikamenten interagieren.
Wenn sich ein Patient einem CT-Scan oder einer Computertomographie unterzieht, kann dem Patienten ein Kontrastmittel durch den Mund oder durch Injektion verabreicht werden, damit das untersuchte Organ klarer gesehen werden kann, erklärt Johns Hopkins Medicine. Der Arzt muss wissen, ob der Patient schon einmal auf ein Kontrastmittel reagiert hat oder ob der Patient Nierenprobleme hat. Bei Patienten, die dehydriert sind oder eine bestehende Nierenerkrankung haben, besteht das Risiko eines Nierenversagens durch das Kontrastmittel.
Nach Johns Hopkins Medicine sollten Patienten ihren Arzt auch informieren, wenn sie Metformin oder verwandte Medikamente einnehmen. In diesem Fall kann der Arzt die Patienten anweisen, diese Medikamente 48 Stunden nach der Verabreichung des Farbstoffs zu unterlassen, um eine gefährliche Veränderung des pH-Wertes im Blut zu vermeiden. Nach dem Scan wird der Patient auf Anzeichen einer allergischen Reaktion auf das Kontrastmittel wie Atembeschwerden, Juckreiz, Schwellung oder Hautausschlag überwacht.