Was passiert, wenn Sie niedrige Leberenzyme haben?

Niedrige Leberenzyme im Blut sind normalerweise ein Indikator für eine gesunde Leber, so das US Department of Veteran Affairs. Es ist jedoch möglich, dass eine Person normale Leberenzymwerte aufweist während ein Leberschaden vorliegt. Zusätzliche medizinische Tests werden diesen Schaden oft aufdecken.

Leberenzym-Bluttests werden laut WebMD zur Überprüfung der Leberenzymwerte einschließlich ALT, AST und alkalischer Phosphatase verwendet. Zusätzliche Leberfunktionstests umfassen einen Bluttest zur Bestimmung von PT, INR, Albumin und Bilirubin. Diese Diagnosewerkzeuge sind für Gesundheitsdienstleister von entscheidender Bedeutung, um Entzündungen und Schäden an der Leber zu erkennen. Die Tests sind auch ein Indikator dafür, wie gut die Leber Blut filtert und verarbeitet, Nährstoffe verstoffwechselt, Blutgerinnungsstoffe produziert und Giftstoffe im Körper entgiftet.

AST oder Aspartataminotransferase ist ein Leberenzym, das in Muskeln und anderen Geweben im ganzen Körper vorkommt. Es wird oft als SGOT bezeichnet. ALT oder Alanin-Aminotransferase ist ein weiteres Leberenzym, das manchmal als SGPT bezeichnet wird. Laut WebMD ist die alkalische Phosphatase das am häufigsten getestete Leberenzym. Erhöhte Spiegel dieses Proteins können ein Indikator für einen langsamen oder blockierten Gallenfluss sein.

Zusätzliche diagnostische Tests zur Erkennung von Leberproblemen umfassen laut dem U.S. Department of Veteran Affairs Ultraschall, CAT-Scans, MRT und Leberbiopsien.