Was macht Psychologie zu einer Wissenschaft?

Die Psychologie als Disziplin ist eine Wissenschaft, da sie empirische Tests von Konzepten und Beobachtungen beinhaltet, so Simply Psychology und die California State University, Fresno. Die Psychologie verwendet die wissenschaftliche Methode, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Schlüsseln zu bestimmen Theorien und Praktiken.

In der akademischen Welt ist Psychologie eine Sozialwissenschaft, d. h. dass die Fachrichtungen menschliches Verhalten untersuchen. Es untersucht natürliche Vorkommnisse nach Beobachtungen. Forscher stellen Hypothesen über ein bestimmtes Verhalten auf, etwa die Reaktion von Menschen auf traumatische Bilder. Diejenigen, die auf dem Gebiet tätig sind, testen nur konkrete Konzepte wissenschaftlich, die auf früheren Forschungen oder Annahmen basieren. Psychologie umfasst nicht das Studium psychischer Fähigkeiten oder anderer Randkonzepte.

Nachdem sie Hypothesen erstellt haben, führen die Forscher ein Experiment durch oder verwenden eine andere wissenschaftliche Methode, um ihre Hypothesen empirisch zu testen. Forscher schließen Kontrollen und Variablen ein, um sie zu manipulieren oder zu testen. Objektivität während des gesamten Experiments trägt zum Schutz vor Verzerrungen innerhalb der Studie bei. Psychologieforscher lehnen die Hypothesen dann entweder ab oder unterstützen sie. Auch andere Forscher testen die Hypothesen erneut, um die Validität der Studie zu erhöhen. Diese empirische Art und Weise, die Forscher aufrechterhalten, macht Psychologie zu einer Wissenschaft.

In einem klinischen Umfeld nutzen Psychologen die Forschungsergebnisse anderer Fachrichtungen, um Patienten richtig zu diagnostizieren und zu behandeln. Dies ermöglicht die praktische Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse.