"How It Feels to Be Colored Me" ist ein autobiografischer Essay von Zora Neale Hurston, der in der Mai-Ausgabe 1928 von The World Tomorrow veröffentlicht wurde. Es diskutiert Themen wie Rassenidentität und Selbststolz und wie Menschen aller Rassen im Wesentlichen gleich sind.
Hurstons Selbstfindung begann, als sie nach dem Tod ihrer Mutter auf ein Internat geschickt wurde. Sie wird sich ihrer Rasse bewusst, wenn sie als "das kleine farbige Mädchen" bezeichnet wird. Hurston überwindet ihre Unsicherheit, indem sie erkennt, dass sie mehr ist als nur ihre Hautfarbe. Gegen Ende des Aufsatzes erkennt sie, dass sie ein komplexes Individuum ist, das nicht durch ihre Rasse definiert wird.