"The Giver" von Lois Lowry basiert auf einer Gesellschaft in der Zukunft und ist aus der Sicht von Jonas, einem 11-jährigen Kind, geschrieben. Die Welt, in der Jonas lebt, ist frei von Hass, Krieg, Ohren und Schmerz und ist eine utopische Gesellschaft, in der jeder höflich ist, die Wahl ausgeschlossen ist und jeder wie der andere aussieht und sich verhält. Die Ehe basiert auf der Kompatibilität und die Kinder werden den Eltern zugeteilt.
In "The Giver" wird Jonas Vater mit der Erziehung neuer Kinder beauftragt und seine Mutter arbeitet in der Justiz. Jonas ist nervös wegen der Zeremonie der Zwölf, die an seinem zwölften Geburtstag abgehalten wird, da er anders aussieht als die anderen Menschen in seiner Gesellschaft und besondere Kräfte hat, die es ihm ermöglichen, Dinge zu ändern, wenn er sie ansieht.
Während der Zeremonie wird ihm die Aufgabe übertragen, das Gedächtnis der Gemeinde zu bewahren. Jonas arbeitet mit einem alten Mann zusammen, um die Erinnerungen der Gemeinde zu erhalten. Er ist als der Geber bekannt, und er hat Erinnerungen an die Welt, bevor sie „Gleichheit“ erlebte. Der Empfang der Erinnerungen verändert Jonas Sicht auf das Leben, und er ist verblüfft, als er von "Release" erfährt, einer tödlichen Injektion für alte und kranke Menschen. Er und der Geber beschließen, nach Anderswo außerhalb ihrer Gemeinschaft zu fliehen, um mit einem Baby zu fliehen, das für die "Freilassung" geplant war. Am Ende, nach wochenlangen Reisen, erreicht das Trio die Außenwelt.
Das wahre Schicksal der "The Giver"-Charaktere wird im nächsten Buch der Serie "The Messenger" enthüllt.