Es gab mehrere Klassifizierungen oder Tests für den IQ, aber die allgemeine Schlussfolgerung legt den normalen oder durchschnittlichen IQ auf 90 bis 110 fest. Tests für den IQ sind manchmal subjektiv basierend auf den Testkriterien und der Anwendung, aber Die Wissenschaft entwickelt sich ständig weiter, da neue Informationen über Intelligenz aufgedeckt werden.
Der erste IQ-Test wurde 1904 vom Franzosen Alfred Binet entwickelt. Seit seiner Einführung wurde der IQ-Test einer radikalen Prüfung und Kontroverse unterzogen. Ab 2014 zielen IQ-Tests darauf ab, kognitive Fähigkeiten zu bewerten, die Faktoren wie sozioökonomische Standards und rassistische Vorurteile beseitigen.
Mensa International ist eine Organisation, die sich auf Menschen mit hohem IQ konzentriert, und ihr Ziel ist es, "menschliche Intelligenz zum Wohle der Menschheit zu identifizieren und zu fördern".